Leticia aus Simbabwe seit 2022
Ein paar Zahlen zur Plan Hilfe im Projektgebiet
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- 2.300 Kinder erhielten pädagogische Unterstützung während des Covid-19-Lockdowns
- 25.074 Kinder erhielten Masken zum Schutz vor Covid-19
- 27.312 Menschen wurden über die Gefahren der Kinderheirat aufgeklärt
- 1.671 Vorschulkinder nehmen an Programmen zur frühkindlichen Entwicklung teil
- 15.545 Mädchen haben Zugang zu hygienischen Sanitäranlagen in Schulen
weitere Unterstützung
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- Anschaffung von Vieh für Familien
- Organisation von Fischzucht-Projekten
- Förderung der Registrierung und Ausstellung von Geburtsurkunden für Kinder
- Bau und Renovierung von Schulen und kostengünstige Unterbringungsmöglichkeiten für Schüler:innen aus den ländlichen Gebieten
Neben der Patenschaft für Leticia unterstützen wir die Region durch Spenden über das Projekt Bessere Schulbildung in Simbabwe
Chares aus Timor-Leste seit 2017
Konkrete Wirkung der Plan Hilfe
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- Schulung von 18 Erzierher:innen in frühkindliche Bildung
- 2.784 Kinder nahmen an der Aktivitäten der mobilen Bibliothek teil
- 8 Handwaschstationen wurden an öffentlichen Plätzen installiert
- 5.000 Kinder wurden in Katastrophenhilfe geschult
Weitere Vorhaben
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- Projekte zur Förderung des Hygienebewusstseins in der Schule
- Bereitstellung von Schulmaterialien für Kinder
- Berufsbildungskurse für Mädchen und Jungen, die den Schulbesuch abgebrochen haben
- Schutz und Partizipation von Kindern in der Phase nach einer Katastrophe
Bongo aus Guinea 2006-2017
Folgende Projekte wurden in dem Gebiet, in dem Bongo lebt, durchgeführt:
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- Aufklärung in Gesundheitsfragen und Durchführung von Impfungen
- Bau von Trinkwasserbrunnen und Latrinen
- Einrichtung von Kulturzentren und Spielplätzen
- Einrichtung von weiterführenden Schulen
- Verteilung von Moskitonetzen gegen Malaria
- Unterstützung der Kinder bei einer Kampagne zur Einhaltung der Kinderrechte
Zwischen 2014 und 2015 entwickelte sich die Ebola-Epidemie zu einer humanitäre Krise mit massiven Auswirkungen in der Region. Während dieser Zeit bis in das Jahr 2017 unterstütze Plan auf mehreren Ebenen die WHO und die lokalen Behörden:
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- Einrichtung von Ebola-Care-Units
- Schulung von Gesundheitspersonal und ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen
- Bereitstellung von sauberem Wasser, Nahrungsmittel und Hygienematerial für unter Quarantäne gestellte Menschen
- Betreuung und Unterstützung von Kindern, die durch Ebola ein oder beide Elternteile verloren haben
- KinderSchulen waren über ein halbes Jahr geschlossen oder wurden als Quarantäne- oder Behandlungszentrum genutzt. Zur Wiedereröffnung mussten die Schulen dekontaminiert und die sanitären Anlagen ersetzt werden.
- Wiederaufbau der Lebensgrundlagen, die durch die Epidemie zerstört wurden